Xinjiang - Sinkiang, das zentralasiatische China, eine Landeskunde, von Oskar Weggel

Softcover, 242 Seiten, Hamburg 1985, gut-sehr gut

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Der Autor: Dr. Oskar Weggel, Jahrgang 1935. 1954 - 1963 Studium der Rechtswissenschaft, Erstes und Zweites juristisches Staatsexamen in München: 1963 - 1965 Studium des Chinesischen in Bonn: 1965 - 1967 Studienaufenthalt in Taiwan, seit 1968 wissenschaftlicher Referent am Institut für Asienkunde in Hamburg mit Forschungsschwerpunkt VR China und Indochina. Veröffentlichungen: 16 Bücher im Bereich der genann- ten Forschungsschwerpunkte. darunter "Die Alternative China, Politik, Gesellschaft, Wirtschaft der VR China", Hamburg 1973; "Das AuRenhandelsrecht der VR China", Baden-Baden 1976; "Die .Augenpolitik der VR China", Stuttgart 1977; "Chinesische Rechtsgeschichte" (Reihe "Handbuch der Orientalistik"), Leiden, Köln 1990; "China zwischen Revolution und Etikette: Eine Landeskunde", München 1981. Regelmäßige Mitarbeit an den vom Institut für Asienkunde Hamburg herausgegebenen Monatszeitschriften "CHINA aktuell" und "Südostasien aktuell". Diese Arbeit: Xinjiang / Sinkiang als - Nahtstelle zwischen Zentralahlen und China - Zankapfel zwischen dem qingzeitlichen China und Rußland, Rußland und Großbritannien. UdSSR und VR China - Strategische Schlüsselregion ("äußere Mauern", "Herzland" und "Drehscheibe") - Schatztruhe (r)1, Viehzucht, Oasenlandwirtschaft) - Erschließungsgebiet (Karez-System, "Große Grüne Mauer", Einsatz von paramilitärischen "Produktions- und Aufbaukorps") - Ökologisches Sorgenkind (Desertifikation. Versalzung) - Durchzugsgebiet ("Seidenstraßen") - Archäologische Fundgrube (Prisma zahlreicher Kulturen) - Schmelzkessel der Völker ("Hanisierung" der Minderheiten?) - Land der Extreme: Hier liegt der höchste und der tiefste, der kälteste und der heißeste, der wasserreichste und der wasserärmste Punkt der VR China.

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