Rhythmus zwischen Leben Liebe und Tod, von Blanche Christine Olschak

Hardcover mit SU, 103 Seiten, sw-Illustrationen auf Tafeln, Winterthur 1947, sehr gut

Schöner Rot-Pink-Goldfarbener Einband mit goldenem Rückenschild. 103 Seiten, 18,7 x 11.5 cm Wohl sehr kleine Auflage - Im Vorwort schreibt Christine Blanche Olschak: An jene der treuesten Freunde die zu mir gehalten und so mir den Glauben an Liebe und Güte erhalten! Zürich, Ostern 1947 Druck: Buchdruckerei AG, Arosa, Einband: Hans Enderli, Buchbinderei, Winterthur, 4 Fotochrom-Reproduktionen von Sinnbildern nach alten chinesischen Orginalen durch P. Bender AG, Kunstanstalt, Zollikon-Zch. Aus Historischem Lexikon der Schweiz: «Olschak, Blanche Christine, geboren 24.7.1913 Wien, gestorben 25.6.1989 Zürich, kath., aus Graz. Tochter des Josef, kaiserl.-königl. Generalmajors und Ingenieurs, und der Lilly Helene geb. Büchelen. ∞ 1938 Robert Schneiter, Ingenieur (gestorben 1946 in Kriegsgefangenschaft). Stud. der Staatswissenschaften in Graz. 1937 Dr. rer. pol. 1945 Flucht nach Salzburg, Redaktorin des "Alpen-Journals". Ab 1946 Auslandkorrespondentin in Zürich, Initiantin und Hauptredaktorin des "Lexikons der Frau" (2 Bände, 1953-54). Neben ihrer journalist. Tätigkeit arbeitete sie sich teilweise autodidaktisch, teilweise bei Constantin Regamey und Geshé Thupten Wangyal in die Tibetologie ein. O. unternahm Studienreisen in die Himalayaregion. Ihre Publikationen und Vorträge halfen, die tibet. Kultur im Westen bekannt zu machen. 1981 erhielt O. den Professorentitel vom Österr. Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung. Sie war Gründungsmitglied und Vizepräs. des Vereins Tibeter Heimstätten, der ab 1961 in Zusammenarbeit mit dem Schweiz. Roten Kreuz die Aufnahme und Einwanderung tibet. Flüchtlinge organisierte.».

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