Softcover, 247 Seiten, Zürich 1997, wie neu
Als Journalist und noch unter seinem bürgerlichen Namen Georges Frey reiste der Autor 1964 ein erstes Mal nach Japan. 1968 kehrte er dorthin zurück, um in der Zen-Praxis Antwort auf seine Fragen zu finden. Seine lange und schmerzhafte Suche hat er in eindrücklichen Tagebuchnotizen festgehalten. Mit seinem Werk dokumentiert er die asketischen Regeln eines japanischen Zen-Klosters der Rinzai-Tradition und den Prozeß der allmählichen Verwandlung, wie er für den Zen-Weg typisch ist. Auf sehr persönliche Weise eröffnet dieser Zen-Schüler, der zum Meister wurde, einen verständlichen Zugang zur faszinierendfremden Welt der Zen-Spiritualität.