Schmuck der Maharadschas: Aus den Schatzkammern indischer Fürsten, von Hans Weihreter

Hardcover, 168 Seiten, farbige Abbildungen, Augsburg 2013, neu

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Indien hat im Laufe seiner Geschichte als riesiges Land mit einer nahezu unüberschaubaren Anzahl von Völkern und Stämmen unzählige Schmucktypen hervorgebracht. Die Preziosen sollten nicht nur schmücken oder über den sozialen Rang des Trägers Auskunft geben, sie dienten auch als magischer Schutz und waren unverzichtbar bei einigen religiösen Zeremonien. Viele Schmuckstücke besaßen zudem eine symbolische Bedeutung und können aufgrund ihrer Materialität mit alten indischen Mythen in Verbindung gebracht werden. Die Publikation schlägt den Bogen von prächtigen Stücken aus fürstlichen Schatzkammern über kostbare Jadeobjekte bis zum höchst aufwendig mit Goldgranulat verzierten Schmuck des Volkes der Rabari.

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