Mandala: Bilder aus dem Unbewussten, von C.G. Jung

Hardcover mit SU, 127 Seiten, sw- und Farb-Abbildungen, Olten 1981, sehr gut, Umschlag gut

 

 

 

Das Wort »Mandala« heisst »Kreis«. Ein Mandala ist eine meist kreisförmige Gestaltung, die auf ein Zentrum hin ausgerichtet ist. Mandalas sind weltweit zu finden und haben häufig eine spirituelle Bedeutung. Bekannt sind etwa die kunstvollen tibetischen Mandalas, die die Einheit und Harmonie des Kosmos verkörpern. Als Symbole der Mitte und Ganzheit tauchen Mandalas immer dann aus dem Unbewussten auf – etwa in Träumen oder beim Malen im therapeutischen Prozess –, wenn die Psyche der Ordnung und Zentrierung bedarf. C. G. Jung spricht hier von einem »Selbstheilungsversuch der Natur«. Dieser Klassiker enthält Aufsätze und Kommentare von C. G. Jung zu Mandalas. Einige von ihnen wurden von einer seiner Patientinnen nach einer Traumserie gemalt. Andere Abbildungen geben einen beeindruckenden Einblick in die Vielfalt von Mandalas unterschiedlicher Zeiten und Kulturen.

 

 

 

Autor: C.G. Jung
0 Sterne, basierend auf 0 Bewertungen