Die Früchte des spirituellen Lebens: Samannphala-Sutta, Ayya Khema

Hardcover mit SU, 254 Seiten, Bern 1999, Erstausgabe, wie neu

Bedeutet Buddhismus Verzicht auf Genuss und Lebensfreude? Müssen wir der Welt den Rücken kehren, um spirituell wachsen zu können? Diese Fragen stellen sich die Menschen nicht erst heute, sondern sie beschäftigten schon den indischen Herrscher Ajatasattu, der sie Buddha persönlich vortragen konnte. Dessen Antworten sind heute so gültig wie damals.
Ayya Khema interpretiert Buddhas berühmte Lehrrede von den Früchten des spirituellen Lebens (Samannaphala-Sutta) zeitgemäß und lebensnah. Sie gibt wichtige Impulse, damit wir die Früchte des spirituellen Lebens ernten und gleichzeitig den Anforderungen des modernen Alltags genügen können.

Autorentext
Ayya Khema wurde 1923 als Kind jüdischer Eltern in Berlin geboren. Mit 15 Jahren floh sie mit einem Kindertransport vor den Nazis nach Schottland und anschließend nach Shanghai. Später heiratete sie, bekam zwei Kinder, lebte in den USA und in Australien. Während ihrer zweiten Ehe bereiste sie Südamerika und Asien, wo sie mit der Lehre des Buddha in Berührung kam. Sie ließ sich anschließend mit 56 Jahren in Sri Lanka zur Nonne ordinieren. Nach 50 Jahren der Abwesenheit kehrte sie auf Bitte ihrer Schüler in ihre Heimat zurück, um die Lehre des Buddha im Westen zu etablieren. Sie gründete das Buddha-Haus und das erste buddhistische Waldkloster Deutschlands. Sie hatte die Fähigkeit, aus der Tiefe ihrer Erfahrung heraus der Lehre des Buddha in klaren und einfachen Worten Ausdruck zu geben und so direkt die Herzen der Menschen im Innersten zu berühren. Ihre Bücher wurden in neun Sprachen übersetzt. Ayya Khema starb im Novemeber 1997 im Buddha-Haus im Allgäu. Sie war eine der großen Integrationsfiguren des Buddhismus im Westen und eine Meditationsmeisterin mit internationalem Ruf.

Klappentext

Bedeutet Buddhismus Verzicht auf Genuss und Lebensfreude? Müssen wir der Welt den Rücken kehren, um spirituell wachsen zu können? Diese Fragen stellen sich die Menschen nicht erst heute, sondern sie beschäftigten schon den indischen Herrscher Ajatasattu, der sie Buddha persönlich vortragen konnte. Dessen Antworten sind heute so gültig wie damals.

Autor: Ayya Khema
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